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Im Vordergrund ist ein altes maritimes Suchscheinwerfer zu sehen, ein wichtiges Instrument auf historischen Schiffen, das für die Navigation und Kommunikation bei Nacht verwendet wurde. Der Suchscheinwerfer ist in einer Vitrine ausgestellt und von einer Schutzvorrichtung aus Metall umgeben. Daneben liegt ein aufgeschlagenes, historisches Dokument, das möglicherweise ein Logbuch, eine Seekarte oder ein anderes wichtiges Schriftstück aus der maritimen Geschichte darstellt. Die Schrift darauf ist handgeschrieben und deutet auf eine gewisse Bedeutung des Dokuments hin.

Austrian naval Power

Austrian naval power

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In the former Army Museum (in Austro-Hungarian times), the Imperial Navy was barely represented, since there was a designated naval museum in the naval port of Pola.

During the reconstruction of the Museum of Military History after the Second World War, a separate exhibition space was created for this important part of Austrian military history, now one of the centrepieces of the permanent exhibition.

Importance of the Austrian navy

The Habsburg Monarchy already had warships in the 16th and 17th centuries. These were primarily used for coastal defence and operations on the Danube, the riverine fleet there reaching considerable strength.

After the occupation of Venice following the Peace of Campo Formio (1797), Austria suddenly possessed a substantial navy. During the first half of the 19th century, its main port was Venice, until Pola and Cattaro had also developed into large naval ports and then served as bases until the end of the Habsburg Monarchy.

Foreign and security policy

The navy became increasingly important for the foreign and security policy of the Habsburg Monarchy in the second half of the 19th century.

Naval involvement in the German-Danish War 1864 and the War of 1866 highlighted its potential, and Vice Admiral Wilhelm von Tegetthoff's victory over the Italian fleet at Lissa (1866) enhanced its prestige.

In this section of naval history, figureheads and ship models are on display, as well as the only surviving balloon bombs (Uchatius system) used in the Siege of Venice in 1849. Also on display are memorabilia of several admirals and depictions of Austrian naval forces.

The navy as instrument of research

The Imperial Navy was not only a means of projecting military power but also an instrument of research. Expeditions by Austrian ships were used for training crews and to "fly the flag" on the world's oceans. They also served to gain scientific knowledge.

A model of frigate SMS Novara together with drawings and watercolours by Joseph Selleny commemorate the first world circumnavigation by an Austrian warship (1857 – 1859). Rear Admiral Archduke Ferdinand Maximilian - the initiator of this voyage - is also commemorated here with paintings, personal items and equipment as well as various medals and awards.

Among the non-military maritime operations presented in the exhibition, the most prominent is the Austro-Hungarian Polar Expedition 1872 - 1874, to which we owe the discovery of the Franz-Josef-Land archipelago.

Dieses Bild zeigt einen Blick auf ein U-Boot-Teil in der Seemachtausstellung. Das Exponat befindet sich in einem runden, abgesenkten Bereich und ist von einer Glasumrandung umgeben, die das Artefakt schützt und gleichzeitig eine detaillierte Betrachtung ermöglicht. Das U-Boot-Teil, das hier zu sehen ist, zeigt deutliche Zeichen von Verfall und Korrosion, was auf sein hohes Alter und die Bedingungen hinweist, denen es ausgesetzt war. Es handelt sich um einen zentralen, zylindrischen Abschnitt des U-Bootes. Der Bereich um das U-Boot ist mit Holzplanken ausgelegt, was einen Kontrast zum metallischen, industriellen Charakter des Exponats bildet.
Dieses Bild zeigt detaillierte Modelle von Kriegsschiffen, die in Glasvitrinen ausgestellt sind. Im Vordergrund ist ein graues Kriegsschiffmodell zu sehen, das mit zahlreichen Details wie Geschütztürmen, Rettungsbooten und einer komplexen Takelage versehen ist. Am Heck des Schiffs weht die österreichische Marineflagge. Im Hintergrund sind weitere Schiffsmodelle zu sehen, die ähnliche Details und Präzision aufweisen. Diese Modelle sind ebenfalls in Glasvitrinen ausgestellt, was ihre Erhaltung und den Schutz gewährleistet.
Dieses Bild zeigt ein detailliertes Modell eines historischen Segelschiffs in der Seemachtausstellung. Das Modell zeigt ein mehrmastiges Segelschiff mit vollständig gesetzten Segeln. Auf dem Schiff sind auch kleine Details wie Kanonen und Rettungsboote zu erkennen, die die realistische Darstellung vervollständigen. Das Schiff ist sorgfältig in einer Glasvitrine ausgestellt und präsentiert die kunstvolle Handwerkskunst der Schiffbauer vergangener Zeiten. Hinter dem Modell ist ein weiteres großes Schiffsmodell zu sehen, das die Größe und Vielfalt der ausgestellten Schiffe in der Sammlung verdeutlicht.
Dieses Bild zeigt ein Schiffsteuerrad in der Seemachtausstellung, welches zentral im Bild platziert ist und von unten fotografiert wurde, was seine Größe und Bedeutung hervorhebt. Es besteht aus Holz und Metall. Es ist auf einer erhöhten Plattform montiert und durch ein Geländer umgeben, rechts daneben ist ein weiteres maritimes Artefakt in einer runden Glasvitrine ausgestellt. Weitere Teile der Ausstellung sind im Hintergrund zu sehen, darunter Sitzbänke und an der Wand hängende Gemälde.

Battleships as status symbols

Under the overall command of Hermann von Spaun (1833 - 1919), Rudolf Montecuccoli (1843 - 1922) and Anton Haus (1851 - 1917), the Austro-Hungarian fleet was modernised and considerably strengthened over time.

Just as Archduke Ferdinand Maximilian had worked to expand the fleet in the middle of the 19th century, heir apparent Archduke Franz Ferdinand became an important supporter of the navy in the final years of the Habsburg Monarchy.

Support for trade and industry

In that "age of imperialism", navies were seen not only as means of projecting military power but also as an instrument for supporting trade and industry, and above all as symbol of Austria's status as a great power. Therefore, numerous new ships were built in Austria-Hungary.

Technical development and capital ship construction before the First World War are documented in the exhibition, showing unique objects and ship models. Among these, the six-metre cutaway model of the last flagship of the Austro-Hungarian navy, SMS Viribus Unitis, stands out as the largest object.

The end of the navy

During the First World War, the Austro-Hungarian navy was mainly occupied with protecting the Dalmatian coast. Due to the Allied blockade near Otranto, its operational area was limited to the Adriatic Sea.

Naval warfare in the Adriatic Sea typically did not rely on heavily armoured battleships but on smaller units - destroyers, torpedo boats and submarines. Together with naval aviation they kept coastal waters and supply routes across the Adriatic Sea free of enemy ships.

Submarines became increasingly important during the war and they were the only ships to operate beyond the Strait of Otranto. A special object in the exhibition is the turret of Austro-Hungarian submarine U 20, sunk in the northern Adriatic Sea in 1918 and raised in 1962.

This object also symbolises the end of the Austro-Hungarian navy. After the collapse of Austria-Hungary in autumn 1918, the ships were transferred to and divided up by the successor and victor states.

The history of Austrian naval power had come to an end.

Dieses Bild zeigt ein Teil eines U-Bootes in der Seemachtausstellung des Heeresgeschichtlichen Museums. Im Vordergrund steht der stark verrostete Überrest eines U-Boot-Turms, der deutliche Zeichen von Korrosion und Verfall aufweist. Das Exponat ist in einem abgesenkten Bereich des Museums platziert, der durch moderne Geländer und Treppen zugänglich gemacht wurde. Im Hintergrund sind weitere Ausstellungsvitrinen zu sehen, die maritime Artefakte, Uniformen und andere historische Objekte präsentieren.
Dieses Bild zeigt die Seemachtausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum. Die Aufnahme ist aus einer erhöhten Perspektive gemacht. Im Vordergrund sind mehrere Glasvitrinen zu sehen, die Modelle historischer Schiffe, Uniformen und andere maritime Artefakte enthalten. Einige Vitrinen zeigen detaillierte Schiffsmodelle, während andere maritime Ausrüstungsgegenstände und Uniformen der österreichischen Marine präsentieren. Besonders auffällig ist die Vitrine in der Mitte des Bildes, die zwei Figuren in Marineuniform zeigt. Im Hintergrund ist eine große Wand mit verschiedenen Gemälden und einer großen rot-weiß-roten Flagge, welches ein Emblem, das auf die k.u.k. Marine hindeutet, zu sehen. Im linken Bereich des Bildes ist eine Statue zu sehen, die eine historische Figur in einer dramatischen Pose darstellt, was der Ausstellung eine zusätzliche historische Tiefe verleiht. Die Ausstellung ist in einem Raum mit hohen, gewölbten Decken untergebracht.
Dieses Bild zeigt ein detailliertes Modell eines historischen Schiffs in der Seemachtausstellung des Heeresgeschichtlichen Museums. Das Modell stellt ein Segelschiff mit zwei großen, rechteckigen Segeln und mehreren Ruderbänken dar. Die Segel sind aus einem beige-gelben Stoff gefertigt, der an altertümliche Segel erinnert. Auf dem Schiff sind verschiedene Details zu erkennen, darunter Kanonen. Am Heck des Schiffs weht eine kleine Flagge, was darauf hindeutet, dass es sich um ein Schiff der österreichischen Marine handelt.
Im Vordergrund ist ein altes maritimes Suchscheinwerfer zu sehen, ein wichtiges Instrument auf historischen Schiffen, das für die Navigation und Kommunikation bei Nacht verwendet wurde. Der Suchscheinwerfer ist in einer Vitrine ausgestellt und von einer Schutzvorrichtung aus Metall umgeben. Daneben liegt ein aufgeschlagenes, historisches Dokument, das möglicherweise ein Logbuch, eine Seekarte oder ein anderes wichtiges Schriftstück aus der maritimen Geschichte darstellt. Die Schrift darauf ist handgeschrieben und deutet auf eine gewisse Bedeutung des Dokuments hin.