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Das Bild zeigt eine Ausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum, die sich dem Ersten Weltkrieg widmet. Im Zentrum des Bildes sind große, hängende Zeitungsseiten und Ankündigungen zu sehen, die von der Decke herab hängen und historische Informationen und Nachrichten aus der Kriegszeit darstellen. Der Ausstellungsraum ist modern gestaltet, mit Glasgeländern und reflektierenden Oberflächen, die eine tiefere Dimension und einen interessanten visuellen Effekt erzeugen. Auf beiden Seiten des Ganges sind verschiedene militärische Artefakte und historische Objekte in Vitrinen ausgestellt, darunter Uniformen, Waffen und andere Kriegsgegenstände. Im Hintergrund sind Besucher zu sehen, die die Ausstellung betrachten.

World War I

The First World War 1914 - 1918

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On 28 June 1914, the Austro-Hungarian heir apparent Franz Ferdinand and his wife Sophie were shot dead by a young Bosnian-Serbian nationalist. Political decision-makers were convinced that the only way to ensure the continued existence of the Habsburg Monarchy was starting a local war against Serbia. Austria-Hungary saw the assassination as an element of Serbian policy pursued for years: separating Bosnia and Herzegovina and even other southern Slavic territories from the Habsburg Monarchy. Serbian government was held responsible for the assassination.

Austria-Hungary declares war on Serbia

An ultimatum with demands too harsh to be met was intended to start a local war in order to eliminate by military means the threat posed by Serbia. Belgrade relied on Russia's willingness to enter the war on Serbia's side and rejected some of the ultimatum's demands. The planned local conflict in the Balkans, finally triggered by the Austro-Hungarian declaration of war on 28 July 1914, within a week had escalated into a European (and soon after a world) war due to deep mutual mistrust among European states, a polarised alliance system and military requirements of the respective mobilisation plans.

Central Powers versus Entente

Austria-Hungary, the German Empire and the Ottoman Empire (from autumn 1914) stood as "Central Powers" against “the Entente” states of Russia, France, Great Britain, Serbia and the initially neutral Belgium.

The many theatres of the First World War

All initial offensive plans of all states failed. German troops marched into Belgium on 4 August 1914 and then advanced into France. However, the German Empire did not succeed in quickly defeating France. Austria-Hungary also was unable to defeat Serbia. In Galicia, it was barely able to hold off the Russian offensive and suffered heavy losses. Repeated counter-attacks against Russia led to an enormous number of dead and wounded, but were unsuccessful.

It was only after the battle of Gorlice-Tarnów in May 1915 that German and Austro-Hungarian troops were able to stabilise the Russian front. Almost simultaneously, Italy, aiming to annex Italian-speaking territories and other parts of the Habsburg Monarchy's Adriatic coastline, declared war although it had officially been an ally until April 1915. The opening of this new front in the south-west, which stretched from the Gorizia region to the mountains of South Tyrol, placed Austria-Hungary in a difficult strategic situation.

 

 

Dieses Bild zeigt ein frühes Militärflugzeug von der Decke hängend, es stammt aus der Zeit des ersten Weltkriegs, erkennbar an dem Eisernen Kreuz auf den Flügeln. Die umgebende Ausstellung umfasst verschiedene Artefakte und Ausrüstungsgegenstände wie Artilleriestücke, einen Motor und anderes militärisches Zubehör. Die Beleuchtung hebt das Flugzeug hervor und wirft Schatten an die Wände, wodurch eine eindrucksvolle Atmosphäre für die Besucher entsteht.
Das Bild zeigt eine Panzerkuppel, welches von einem Geschoss beschädigt wurde, die auf vier Säulen ruht und von einem Durchgang umgeben ist, der durch eine Glasabsperrung gekennzeichnet ist. Im Hintergrund ist ein Gemälde zu sehen, das eine Szene von Soldaten zeigt, die durch ein Schlachtfeld stürmen.
Das Bild zeigt eine Ausstellungsvitrine , die Spielsachen aus der Zeit des Ersten Weltkriegs präsentiert. Im Vordergrund ist eine Soldatenpuppe zu sehen, die in einer Uniform gekleidet ist und ein Gewehr trägt. Neben der Puppe liegen verschiedene Kinderbücher und Spiele, die thematisch den Krieg behandeln.
Eine Nahaufnahme eines Ausstellungsstücks über den Ersten Weltkrieg. Im Vordergrund befindet sich ein antikes Telegraphengerät, das auf einer Holzunterlage mit einer Tastatur steht. Dahinter sind historische Uniformen und Helme zu sehen, die auf Schaufensterpuppen präsentiert werden. An den Wänden sind alte Fotografien und Plakate aus der Zeit des Ersten Weltkriegs angebracht. Die Exponate sind hinter Glas ausgestellt, was die Reflektionen im Bild erklärt. Die Beleuchtung hebt die Details der Artefakte hervor und schafft eine eindrucksvolle Atmosphäre.

War of resources

The First World War was not limited to the frontlines. It was a war pitting industries against each other and food supply in particular was of constant concern – every citizen could feel the consequences of the war literally on their own bodies.

The Italian and Russian theatres of war

At the end of 1915, Serbia was defeated in a fourth offensive in which German and Bulgarian troops also took part. Austro-Hungarian troops forced Montenegro to surrender at the beginning of 1916 and then entered Albania, where Italian troops had already established themselves.

In May 1916, Austria-Hungary failed to defeat Italy with an offensive from South Tyrol. On the Isonzo River, nine Italian offensives from 1915 until the end of 1916 could only be repelled with difficulty. In the east, the Russian “Brussilov offensive” and Romania's entry into the war on the side of the Entente once again led to an existential crisis for the Habsburg Monarchy. However, in the same year, German, Austro-Hungarian, Bulgarian and Ottoman troops succeeded in occupying large parts of Romania and stabilising the front against Russia.

In 1917, the Russian army began to disintegrate due to internal political problems, and the October Revolution triggered events that led to peace agreements between the Central Powers and (Soviet) Russia, Ukraine and Romania.

Optimism for the Central Powers

On the South-West Front, a joint German-Austro-Hungarian offensive brought Italy to the brink of military collapse in the “12th Isonzo Battle”. As the German army simultaneously had repelled massive offensive operations on the Western Front, the military situation for the Central Powers at the beginning of 1918 seemed promising.

Food crises, strikes and mutinies

The favourable military situation obscured the increasingly chaotic internal conditions in the German Empire and especially in Austria-Hungary. The food crisis reached catastrophic proportions in 1918. Austria-Hungary, already struggling with major nationality problems in peacetime, was increasingly threatened by disintegration. After the death of Emperor Franz Joseph in November 1916, his successor Emperor Karl I (1887 - 1922) tried unsuccessfully to reach a peace agreement. In 1918, strikes and mutinies broke out within the Austro-Hungarian Empire.

The USA enter the war

In the course of 1918, the USA's entry into the war, triggered by German submarine warfare in 1917, began to have an impact on the battlefield. By August 1918, 1.3 million US soldiers had arrived in Europe. In spring 1918, both the last major German offensives in France and those of the Austro-Hungarian forces on the Piave River failed. This was the last attempt to force a military decision in favour of the Central Powers.

Dissolution of the Habsburg Monarchy

In autumn 1918, the dissolution of the Habsburg Monarchy could no longer be prevented. On 3 November 1918, representatives of Austria-Hungary signed an armistice in Villa Giusti near Padua. By this time, national successor states had already been formed on the territory of the Habsburg Monarchy. Europe had changed.

Das Bild zeigt eine Szene aus der Ausstellung über den Ersten Weltkrieg. Im Vordergrund ist eine Panzerkuppel zu sehen, die als zentrales Ausstellungsstück dient. Die Vitrinen im Hintergrund präsentieren Artefakte und Informationen aus dieser turbulenten Zeit. Die Deckenbögen sind leicht verdunkelt, was eine ernste und bedrückende Atmosphäre erzeugt. An der Deckenwand wird ein Satz mit der Inschrift "...um ein weiteres unnützes Blutvergießen zu verhindern" projiziert. Dieser Satz wirft einen Schatten auf die Realität des Krieges und erinnert daran, dass das Ziel der Ausstellung nicht nur darin besteht, historische Fakten zu präsentieren, sondern auch Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, um zukünftige Konflikte zu vermeiden.
Im Zentrum der Aufnahme steht ein großes Geschütz, vermutlich ein schwerer Artilleriewaffen wie eine Haubitze oder Kanone, die während des Krieges eingesetzt wurde. Die Waffe ist detailliert dargestellt und in einem Zustand, der ihre Nutzung und Mechanik deutlich macht. Im Hintergrund ist eine große Fotografie oder ein Filmprojektion zu sehen, die Soldaten im Einsatz zeigt, was die historische Bedeutung und den Einsatz der gezeigten Waffe unterstreicht. Besucher der Ausstellung sind im Hintergrund erkennbar, die sich die verschiedenen Exponate ansehen. Die Ausstellungshalle ist groß und gut beleuchtet, was eine eindrucksvolle und immersive Präsentation der historischen Artefakte ermöglicht. Informationstafeln und weitere Ausstellungsstücke sind ebenfalls sichtbar und bieten zusätzliche Kontexte und Details zur gezeigten Artillerie und ihrer Rolle im Ersten Weltkrieg.
Dieses Bild zeigt einen Teil der Ausstellung zum Ersten Weltkrieg im Heeresgeschichtlichen Museum. Im Vordergrund befinden sich handgefertigte, geflochtene Schuhe, die offenbar aus Naturmaterialien gefertigt sind. Daneben liegt ein uniformähnliches Stück mit einem Abzeichen, das teilweise sichtbar ist. Im Hintergrund sind weitere Exponate zu erkennen, die unscharf dargestellt sind, darunter möglicherweise Waffen oder militärische Ausrüstungsgegenstände. Eine beleuchtete Tafel mit Beschreibungen der Ausstellungsstücke ist ebenfalls sichtbar, aber die Texte sind unscharf und schwer lesbar. Die Ausstellung zeigt verschiedene Artefakte und Objekte, die Einblicke in das Leben und die Ausrüstung während des Ersten Weltkriegs geben.
Zu sehen ist ein altes Kommunikationsgerät, das aus einem Feldtelefon und dazugehörigem Zubehör besteht. Das Telefon ist in einem lederähnlichen Gehäuse untergebracht, mit einem Hörer, der an einem Kabel befestigt ist. Daneben befindet sich ein Notizbuch oder Dokument in einem roten Rahmen. Im Hintergrund sind weitere militärische Gegenstände zu erkennen, wie beispielsweise Uniformen. Die beleuchtete Tafel im Vordergrund enthält Beschreibungen der ausgestellten Objekte, die jedoch unscharf sind und daher schwer zu lesen.