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Dieses Bild zeigt eine Ausstellung mit einer braunfarbenen Statue von Prinz Eugen in der Mitte. Dahinter stehen auf jeder Seite jeweils zwei dunkelfarbene Ritterrüstungen. Neben den beiden Rüstungen befinden sich jeweils eine Vitrine mit Puppen in mittelalterlicher Kleidung in gegenüberstehender Stellung. Über der Statue hängt ein Kronleuchter, der den Raum beleuchtet. Der Boden ist hölzern und die Wände sind rot bemalt. Im Hintergrund hängen prachtvolle Wappen an der Wand.

The Thirty Years' War and Prince Eugene of Savoy

The Thirty Years' War and Prince Eugene of Savoy

The emergence of a great power in the 17th century

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The first sections of the exhibition are dedicated to Europe in the 16th and 17th century.

The struggle for power, territory and influence repeatedly led to armed conflicts in which the Holy Roman Empire, whose political centre had now finally shifted to the Habsburg Monarchy, played an important role.

The emperor, the imperial princes and the estates were at the centre of the conflicts. The Thirty Years' War marked a temporary climax.

Changes in the structure of European powers went hand in hand with changes in the military system. Medieval armies of knights were a thing of the past. Instead, mercenaries dominated the battlefields.

The imperial armies, which until the Thirty Years' War had been unevenly equipped and only recruited for the duration of each military campaign, were transformed into a permanently paid "standing" army.

Large armies had to be equipped with modern and expensive weapons, posing a financial problem. Due to the emperor's chronic shortage of money, these masses of troops were partly financed by so-called war contractors. One of these was Albrecht von Wallenstein (1583 - 1634), Duke of Friedland and Sagan, one of the most important generals of his time.

Wallenstein helped leading imperial troops to victory in the Thirty Years' War. He succeeded in bringing about a military turnaround: in the Battle of Lützen in 1632, imperial troops led by him were able for the first time to hold their own in an open field battle against an army commanded by Gustavus Adolphus (1594 - 1632). The Swedish king was killed in this battle.

The war continued for 16 years and ended with the Peace of Münster and Osnabrück in 1648.

 

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Dieses Bild zeigt eine Vitrine mit einem dunkelbraunen hölzernen Rahmen, der mit goldener Verzierung verziert ist. In der Vitrine werden mittelalterliche Briefe und Dokumente aufbewahrt. Die goldenen Verzierungen verleihen der Vitrine einen eleganten und historischen Charme, während die Briefe und Dokumente einen Einblick in vergangene Zeiten bieten.
Diese Nahaufnahme präsentiert eine Puppe, die hinter einer Vitrine steht. Die hölzerne Hand der Puppe hält eine Waffe fest, während die Detailaufnahme einen faszinierenden Einblick in die fein gearbeiteten, in natürlichen Brauntönen gehaltenen Kleidungsstücke, die Munition und die Waffe selbst bietet. Jedes Element ist mit einer beeindruckenden Genauigkeit dargestellt, was die Handwerkskunst und das historische Ambiente der Ausstellung betont.
Dieses Bild zeigt eine Luntenmuskete hinter einer Glasvitrine. Die Muskete ist detailreich gearbeitet und gut erhalten. Die Vitrine schützt die historische Waffe und ermöglicht eine klare Sicht auf die Details der Mechanik und des Holzschafts. Der Raum ist gut beleuchtet, wodurch die Besonderheiten der Luntenmuskete deutlich hervortreten.
Dieses Bild zeigt eine Ausstellung mit einer braunfarbenen Statue von Prinz Eugen in der Mitte. Dahinter stehen auf jeder Seite jeweils zwei dunkelfarbene Ritterrüstungen. Neben den beiden Rüstungen befinden sich jeweils eine Vitrine mit Puppen in mittelalterlicher Kleidung in gegenüberstehender Stellung. Über der Statue hängt ein Kronleuchter, der den Raum beleuchtet. Der Boden ist hölzern und die Wände sind rot bemalt. Im Hintergrund hängen prachtvolle Wappen an der Wand.

Wars against the Ottomans

Ottoman forces had repeatedly advanced west and north in the 16th century and had besieged Vienna for the first time in 1529. The Ottomans did not intervene in the fighting in Central Europe for the time being, but the fear of renewed advances remained: parts of south-east Europe already belonged to their empire.

During the Thirty Years' War, the south-eastern border of the Habsburg Monarchy remained quiet, as the Ottomans were involved in a conflict with the Persians in the east of their empire.

In the 1660s, the Ottomans advanced west again. They were defeated on 1 August 1664 at St. Gotthard an der Raab (Mogersdorf) by a European army under imperial field marshal Raimondo Montecuccoli (1609 - 1680).

Siege and relief (liberation) of the city of Vienna in 1683

July 1683: An Ottoman army under Grand Vizier Kara Mustapha (1634 or 1635-1683) reaches Vienna.

September 1683: In the so-called Battle of Vienna, imperial, Polish and German troops under the supreme command of Polish King John III Sobieski (1629 - 1696) defeat the Ottoman siege army. It is a turning point and begins the pushback of the Ottomans.

1686: The capital of Hungary, Ofen, is liberated after 150 years under Ottoman occupation. Belgrade is conquered in 1688.

Prince Eugene of Savoy (1663 - 1736), Duke Charles V of Lorraine (1643 - 1690) and Margrave Louis of Baden-Baden (1655 - 1707) ("Turk Louis") successfully lead the imperial armies.

1697: Prince Eugene as commander-in-chief of the imperial troops wins a victory against an Ottoman army at Zenta on the Tisza River in 1697.

1699: Ottoman rule in Eastern Central Europe ends with the Peace of Karlowitz in 1699. Hungary and Transylvania are absorbed into the Habsburg Monarchy.

Austria had become a great power.

Diese Nahaufnahme zeigt ein Gemälde, das die Belagerung und den Entsatz der Stadt Wien im Jahre 1683 darstellt. Das Bild fängt dramatisch die Schlüsselmomente dieses historischen Ereignisses ein. Die Details der kämpfenden Soldaten, der belagerten Stadt und der entscheidenden Momente des Entsatzes werden lebhaft dargestellt.
Diese Nahaufnahme zeigt einen historischen Beutel als Ausstellungsobjekt, der auf einer Oberfläche in hellgrünen Tönen liegt. Der Beutel selbst ist in Rot- und Brauntönen gestaltet und strahlt eine warme und einladende Ästhetik aus. An ihm hängt ein münzgroßer goldener Anhänger mit kunstvollen Verzierungen und einer Inschrift. Der Anhänger zeigt das Siegel eines türkischen Sultans, was auf seine historische Bedeutung hinweist. Die feinen Details des Anhängers, einschließlich der kunstvollen Verzierungen und der Inschrift, sind deutlich erkennbar.
Dieses Bild zeigt die Statue von Prinz Eugen, die in der Mitte steht, während der Hintergrund verschwommen erscheint. Um die Statue herum stehen Vitrinen mit Rüstungen. In der Mitte des Bildes, direkt vor dem Auge des Betrachters, befindet sich eine goldenfarbene Truhe mit verzierten Haltegriffen. Zwischen den Griffen zeigt die Truhe das alte Wappen mit dem Doppeladler der Habsburgermonarchie. Die Detailverliebtheit der Truhe verleiht der Szene eine zusätzliche historische Tiefe.
Dieses Bild zeigt vier ausgestellte Ritterrüstungen in der Dauerausstellung 'Vom Dreißigjährigen Krieg bis Prinz Eugen'. Die Rüstungen sind in dunkler Farbe gehalten. Die vorderste Ritterrüstung hat einen Helm mit einem visierartigen Deckel, der mit kleinen Löchern verziert ist, wodurch die Sicht des Ritters stark eingeschränkt war. Im Hintergrund sind weitere Rüstungen in Vitrinen zu erkennen, die jedoch aufgrund des leicht verblassten Hintergrunds schwer zu unterscheiden sind. Der Raum ist mit natürlichem Licht beleuchtet, was die Details der Rüstungen gut zur Geltung bringt.