Skiplinks

Ein Bild der Panzerhalle im Heeresgeschichtlichen Museum. Im Vordergrund sind die Kanonenrohre mehrerer Panzer zu sehen, die diagonal ins Bild ragen. In der Mitte des Bildes steht ein großer, gut beleuchteter Panzer, teilweise von Sicherheitsgeländern umgeben. Die Halle ist mit Tarnnetzen an den Wänden dekoriert, durch die Licht von kleinen Fenstern hereinfällt. Auf der rechten Seite befindet sich eine Informationstafel mit historischen Details. Die Szenerie ist von einem warmen Licht durchflutet, das die militärischen Ausstellungsstücke hervorhebt.

Panzerhalle

Die Panzerhalle

Das historische Gebäude des Objekts 13 im Wiener Arsenal wurde 1936 als militärische Kraftfahrgarage errichtet. Seit 2017 zeigt sie mit über 30 Panzerfahrzeugen einen Querschnitt aus der Geschichte der gepanzerten Truppen und lässt die Besucher:innen im Rahmen von Führungen die Entwicklung von gepanzerten Kampf- und Gefechtsfahrzeugen nachvollziehen. Gezeigt werden das sogenannte Burstyn-Modell, Panzerabwehr, Panzermotoren, Panzermunition und Ausbildungsanlagen.

Vom ersten Patent bis zum Österreichischen Bundesheer
Den Beginn des Rundgangs markiert die Erfindungsleistung des österreichischen Oberleutnants Gunter Burstyn, der 1911 das erste Patent für ein gepanzertes Motorgeschütz erhielt. Erklärt werden die Entwicklung der Waffengattungen der Panzer-, Panzergrenadier-, Panzeraufklärungs- und Panzerabwehrtruppe bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, und der Bogen bis hin zu den gepanzerten Truppen des Österreichischen Bundesheeres der Zweiten Republik gespannt.

Prototypen und Schnittmodelle
Unter den ausgestellten Panzern befindet sich unter anderem der Prototyp des Schützenpanzers Saurer - das erste nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich hergestellte Panzerfahrzeug. Ebenfalls zu sehen sind weitere historische Kampffahrzeuge wie die Jagdpanzer Kürassier, die Kampfpanzer M60A3 und der Sanitätsradpanzer Pandur.

Anhand von Schnittmodellen können Besucher:innen Einblick ins Innere ausgewählter Kampffahrzeuge gewinnen. 

Ein Bild der Panzerhalle im Heeresgeschichtlichen Museum. Im Vordergrund sind die Kanonenrohre mehrerer Panzer zu sehen, die diagonal ins Bild ragen. In der Mitte des Bildes steht ein großer, gut beleuchteter Panzer, teilweise von Sicherheitsgeländern umgeben. Die Halle ist mit Tarnnetzen an den Wänden dekoriert, durch die Licht von kleinen Fenstern hereinfällt. Auf der rechten Seite befindet sich eine Informationstafel mit historischen Details. Die Szenerie ist von einem warmen Licht durchflutet, das die militärischen Ausstellungsstücke hervorhebt.
Ein Bild aus der Panzerhalle des Heeresgeschichtlichen Museums. Im Mittelpunkt des Bildes steht ein großer, olivgrüner Panzer, dessen Kanonenrohr nach rechts ragt. Das Fahrzeug ist mit zahlreichen Antennen und Ausrüstungsgegenständen versehen. Im Hintergrund sind weitere militärische Fahrzeuge und Ausrüstungen zu erkennen. Über dem Panzer hängt ein Schild mit der Aufschrift "KAMPFPANZER".
Nahaufnahme eines Panzers in der Panzerhalle des Heeresgeschichtlichen Museums. Im Vordergrund sind die abgenutzten Buchstaben "KFOR" auf der Panzerverkleidung zu sehen, die auf eine frühere Mission des Fahrzeugs hinweisen. Der Fokus liegt auf den Details der Panzeroberfläche und der abgenutzten Tarnfarbe. Im Hintergrund sind weitere militärische Fahrzeuge und Ausrüstungen unscharf zu erkennen, was die Tiefe der Ausstellungshalle andeutet.
Ein Bild aus der Panzerhalle des Heeresgeschichtlichen Museums. Im Vordergrund ist ein Teil eines historischen Militärfahrzeugs zu sehen, das in olivgrüner Farbe gestrichen ist. Im Hintergrund hängt ein großes Plakat der Wiener Automobil-Fabrik (W.A.F.) an der Wand. Das Plakat zeigt Abbildungen der Fabrikgebäude sowie verschiedene Fahrzeugmodelle der Firma. Es wirbt für die hohe Qualität und Vielseitigkeit der hergestellten Automobile und Motorfahrzeuge. Das Plakat verleiht der Ausstellung eine historische Note und verweist auf die industrielle Vergangenheit Wiens.

Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Führungen

Öffnungszeiten

Jeden ersten Sonntag des Monats von 10:00 bis 16:00 Uhr.

Ausgenommen 1. Wochenende im Dezember (Adventmarkt)

Geschlossen an folgenden Feiertagen:
1. Jänner, Ostersonntag, 
1. Mai, 1. November, 24. Dezember ab 14:00 Uhr, 
25. und 31. Dezember

Eintrittspreise

Der Eintritt ist im Museumsticket enthalten.

Freier Eintritt:
An jedem ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt für alle Besucherinnen und Besucher frei.
Personen bis zum vollendeten 19. Lebensjahr

Eintrittspreise HGM

Führungen

An jedem ersten Sonntag im Monat findet um 12:30 Uhr eine Führung durch die Panzerhalle statt.
 

Ein Bild aus der Panzerhalle des Heeresgeschichtlichen Museums, die mit einer Vielzahl an Militärpanzern und gepanzerten Fahrzeugen gefüllt ist. Die Fahrzeuge sind in Reihen aufgestellt. Im Vordergrund befindet sich ein großes Panzerteil mit einem Lüfter oder Kühler. Im Zentrum des Bildes ist ein mittelgroßer Panzer mit der Nummer "56" zu sehen, daneben weitere verschiedene Modelle. Die Decke der Halle ist industriell gestaltet, mit sichtbaren Stahlträgern und Beleuchtungskörpern. An der Decke hängt ein Schild mit der Aufschrift "KAMPFPANZER". Die Wände sind teilweise mit Tarnnetzen dekoriert.
Ein Bild aus der Panzerhalle des Heeresgeschichtlichen Museums, das den historischen Burstyn Panzerwagen zeigt. Der Panzerwagen steht auf einem Podest und ist mit Stacheldraht umgeben, was die militärische Atmosphäre betont. Vor dem Fahrzeug liegen Sandsäcke, die zusätzlich den Kriegseinsatz symbolisieren. An den Wänden links und rechts des Fahrzeugs befinden sich Informationstafeln, die technische Details und die Geschichte des Austro-Daimler Straßenpanzers erläutern. Im Hintergrund ist ein großformatiges Porträt von Günther Burstyn, dem Erfinder des Panzerwagens, zu sehen.
Ein Bild aus der Panzerhalle des Heeresgeschichtlichen Museums, die mit einer Vielzahl an Militärpanzern und gepanzerten Fahrzeugen gefüllt ist. Die Fahrzeuge sind in Reihen aufgestellt.
Ein Bild aus der Panzerhalle des Heeresgeschichtlichen Museums. Im Vordergrund steht ein historisches Militärfahrzeug mit dem Nummernschild "AXII930". Das Fahrzeug hat eine olivgrüne Lackierung und ist mit einem Stoffverdeck ausgestattet. Im Hintergrund ist eine großformatige Fotografie zu sehen, das eine Kolonne von Militärfahrzeugen zeigt. Auf der rechten Seite des Bildes ist ein Teil eines Informationsplakats sichtbar.

Anfahrt zur Panzerhalle (Objekt 13)

Um Ihnen eine nutzerfreundliche Website zu bieten, verwenden wir Cookies. Wenn Sie auf "akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät zu. Klicken Sie auf "konfigurieren", um bestimmte Cookies anzunehmen oder abzulehnen.

Sie können die Cookie-Einstellungen hier konfigurieren. Durch klicken der Auswahlfelder akzeptieren Sie die Verwendung dieser Cookies. Details zur Verarbeitung der Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Diese Cookies sind für die Funktion der Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Klicken Sie hier, um alle Multimedia- und Tracking-Cookies zu akzeptieren. 

Es besteht die Möglichkeit, dass Video-Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Wenn Sie hier klicken, können solche Videos abgespielt werden.

Wir tracken mit Matomo. Mit Ihrer Einwilligung verwenden wir die Open-Source-Software Matomo zur Analyse und statistischen Auswertung der Nutzung der Website. Hierzu werden Cookies eingesetzt. Die dadurch erhaltenen Informationen über die Websitenutzung werden ausschließlich an unsere Server übertragen und in pseudonymen Nutzungsprofilen zusammengefasst. Die Daten verwenden wir zur Auswertung der Nutzung der Website. Eine Weitergabe der erfassten Daten an Dritte erfolgt nicht. Die IP-Adressen werden anonymisiert (IPMasking), sodass eine Zuordnung zu einzelnen Nutzern nicht möglich ist. Die Verarbeitung der Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO. Wir verfolgen damit unser berechtigtes Interesse an der Optimierung unserer Webseite für unsere Außendarstellung. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen, indem Sie die Cookies in Ihrem Browser löschen oder Ihre Datenschutzeinstellungen ändern.

Diese Webseite verwendet Google Maps für die Darstellung von Karteninformationen. Bei der Nutzung von Google Maps werden von Google auch Daten über die Nutzung der Maps-Funktionen durch Besucher der Webseiten verarbeitet und genutzt. Weitere Informationen über die Datenverarbeitung durch Google können Sie den Hinweisen zum Datenschutz von Google auf https://www.google.at/intl/de/policies/privacy/ entnehmen. Dort können Sie im Datenschutz-Center auch Ihre Einstellungen verändern, sodass Sie Ihre Daten verwalten und schützen können.